Riechen: Die Sonderrolle von Duft bei der Speicherung von Erinnerungen im Gehirn

von Barbara Daniel-Leppich

Jeder kennt das: noch bevor wir einen Duft genau benennen können, wenn „etwas schon in der Luft liegt“, steigen Bilder und Gefühle in uns auf. Mit Gerüchen sind Erinnerungen verbunden an besonders intensive Erlebnisse. Unser persönliches Archiv ist individuell gefüllt mit komplexen Duft-Eindrücken, die im Gedächtnis abgelegt sind – wie funktioniert das genau? Mit Forschungen zum Einspeichern von Duft-Eindrücken im Gehirn beschäftigen sich die beiden Forscherinnen aus dem Bereich Neurowissenschaft bereits seit 2009. Nun haben sie einen weiteren Mosaikstein ausfindig gemacht, wie das Gehirn unser Duft-Archiv erstellt. 

Hier lesen Sie die Pressemeldung der Ruhr-Universität (RUB) Bochum vom 29.04.2019.

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