Von möglichen Folgen medizinischer Eingriffe im frühen Lebensalter und dem hilfreichen Ansatz von Somatic Experiencing® für deren Überwindung

von Barbara Daniel-Leppich

Wie wichtig es sein kann, solche frühkindlichen Stress-Erfahrungen in eine Behandlung miteinzubeziehen, wenn sich in späteren Jahren bei Babys und Kindern Auffälligkeiten oder psychosomatische Beschwerden zeigen, das erklären Robert Scaer und Peter A. Levine vom Somatic Experiencing® Trauma Institute – beide beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit Trauma, Traumafolgen sowie Trauma Prävention, insbesondere auch bei Kindern.

Im folgenden Video erzählen eine betroffene Mutter sowie eine Therapeutin, die Somatic Experiencing® mit Kindern anwendet, von ihren Erfahrungen mit dieser körperbezogenen Methode. Kinder werden behutsam und entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse dabei unterstützt, ein für sie hilfreiches Körpergewahrsein zu entwickeln. Durch Wahrnehmung und aus neuen Körpererlebnissen heraus kann es diesen Kindern zunehmend gelingen, bisherige, einschränkende Muster hinter sich zu lassen, damit alte Erfahrungen zu überwinden und künftig selbst besser auf sich zu achten. Hier können Sie sich das Video ansehen:

Somatic Experiencing® in the Prevention of Early Childhood Medical Trauma

Zurück

Einen Kommentar schreiben