Französische Schule

von Barbara Daniel-Leppich

Die französische „Schule“ der Aromatherapie & viele Missverständnisse

René Liardet in Sault
René Liardet in Sault

In den letzten Jahren hören wir immer wieder von der „französischen Schule der Aromatherapie“: Es wird gerne behauptet, sie lehre die einzig richtige Anwendung von ätherischen Ölen. In jüngster Vergangenheit werden auch hämische Rufe laut – vor allem auf Facebook (sowohl im deutschsprachigen Bereich als auch in den USA), dass die „etwas dümmlichen“ VertreterInnen der „deutsch-englischen Schule der Aromatherapie“ ja überhaupt keine Ahnung vom wahren Umgang mit ätherischen Ölen hätten.

Ich möchte etwas Aufklärung in diesen verwirrenden Bereich bringen, denn seit Anfang der neunziger Jahre bin ich mit beiden Richtungen gut vertraut. Zwar erhielt ich mein Diplom in Aromatherapie im Mai 1990 vom College von Shirley Price (SPICA) – also von einer „englischen Schule“, doch weitere Kurse brachten mich mit dem französischen Umgang mit ätherischen Ölen in Kontakt. Spannende Informationen von Martin Henglein, der nicht nur einen englischen, sondern auch ein französischen aromatischen Hintergrund hat und viele Gespräche mit Inge Andres, die damals (ab 1985) die kleine aber sehr feine Firma La Balance in Leutkirch hatte, machten mich auf den Ursprung der medizinischen Disziplin Aromatherapie neugierig. Inge lernte ihre „aromatische Kunst“ in Frankreich, gab Kurse im Allgäu und organisierte wundervolle Duftreisen in die Provence. Ihr wundervolles Buch Die ganzheitliche Duftberatung gibt es schon lange nur noch antiquarisch (auch die zweite Auflage war damals bald vergriffen).

Laien lernen, Thymian mit der Sichel zu schneiden, für Destillateurin Marie-Claire in der Drôme

In der Provence, besser im Département Alpes-de-Haute-Provence, durfte ich in frühen Jahren meines „Handwerks“ an Erntetagen und Destillationen teilnehmen. Gespräche mit Bauern über ihre harte Arbeit, lehrten mich hohen Respekt vor ihnen, den eigentlichen ProduzentInnen im Feld und an der Destille. Ich erinnere mich noch sehr gut an das enttäuschte Gesicht von uns bienenzerstochenen Erntehelfern, dass nach einem ganzen heißen Nachmittag des mühsamen Schneidens von Bio-Thymian, nur circa ein halber Liter ätherisches Öl gewonnen worden war.

Wer mein Fachbuch hat, kennt einen dieser Bauern, Monsieur René aus Sault und unser geerntetes Thymiankraut von Seite 24, oben seht ihr die Farbversion, die auch in die 6. Neuauflage meines Fachbuches wandern wird. [Monsieur Renés Sohn Guillaume hat inzwischen die Firma Aroma’plantes ausgebaut, man kann dort wundervolle Bio-Produkte online bestellen – also direkt vom Erzeuger und somit einen kleinen Familienbetrieb, der seit 1978 im biologischen Anbau tätig ist, unterstützen].

Dr. Daniel Pénoël im September 1995 auf dem 3. Schweizer Aromatreffen „Aspekte der Französischen Aromatherapie“ in Zürich, organisiert von Martin Henglein und Veroma
Dr. Daniel Pénoël im August 2006
Dr. Daniel Pénoël im August 2006

Irgendwann in dieser Zeit, Mitte der neunziger Jahre, leistete ich mir das entsetzlich teure Buch von Pierre Franchomme, Dr. Daniel Pénoël und Roger Jollois L’Aromathérapie exactement (klick! ich staunte nicht schlecht, dass so ein Paperback damals weit über 100 DM gekostet hatte!!!). Dieses Werk war die „Bibel“ aller Menschen, die sich jenseits der eher kosmetisch und vor allem der esoterisch orientierten Aromatherapie informieren wollten – sogar für KollegInnen, die kaum französisch lesen konnten! (Ich machte damals meine Heilpraktiker-Ausbildung und war ganz heiß auf medizinische Fakten rund um die Naturdüfte).

Dieses Fachbuch ist ein eher trocken und dennoch abwechslungsreich zusammengestelltes Werk vor allem über pharmakologische Wirkungen von ätherischen Ölen, mit „leckeren“ Fotos von kranken Menschen, Röntgenbildern, mit spannenden Tabellen, Grafiken, Fallbeispielen und einem riesigen wissenschaftlichen Quellenverzeichnis. Erstmals lernten wird daraus Details über Chemotypen, Gaschromatogramme wurden erläutert, reichlich chemische Formeln der wichtigen Inhaltsstoffe konnten studiert werden, und auch die fantastischen Wirkungen vieler Öle gegen Mikroorganismen wurden ausführlich vorgestellt. Also alles sehr pharmazeutisch-medizinisch orientiert, so was gab es damals in keinem deutschsprachigen Buch in dieser Ausführlichkeit.

Erstmals waren die wichtigsten Inhaltsstoffe von circa 270 ätherischen Ölen auf fast 100 Seiten aufgelistet, dazu kompakt und übersichtlich die wichtigsten Eigenschaften, Indikationen und ggfs. auch Kontraindikationen. Eine Fundgrube, in der ich viel geschmökert habe und die ich auch heute noch öfters zu Rate ziehe! Als ich 1994 anfing, an meinem eigenen Fachbuch zu arbeiten, waren diese Informationen mein großes Vorbild, ich erhielt von einigen deutschsprachigen Öleanbietern ordnerweise Gaschromatogramme mit den Analysen der bekanntesten ätherischen Öle und trug möglichst viele Erkenntnisse aus französischen und englischsprachigen Quellen zu meinen eigenen Erfahrungen mit ätherischen Ölen zusammen. Es versteht sich von selbst, dass Dr. Pénoël ein Exemplar bekam!

Dr. Jean Valnet
Dr. Jean Valnet

Die Art der Anwendungen dieses französischen Arztes und seiner Wissenschaftler-Co-Autoren, und auch vom Arzt Jean Valnet (1920-1995), der mit seinem ins Deutsche übersetzte Buch Aromatherapie recht bekannt wurde, begründeten die neuere „Schule der französischen Aromatherapie“. Es handelt sich nicht um eine Schule im Sinne des Wortes, sondern dieser Begriff wird zur Abgrenzung von den englischsprachigen Empfehlungen verwendet. Ätherische Öle wurden und werden gemäß den allermeisten seriösen englischsprachigen Schulen und Büchern nur äußerlich angewendet und in niedrigen Dosierungen um maximal 3 % eingesetzt.

Die guten Ausbildungen umfassen circa 300 Stunden (und mehr!), will man Mitglied eines ernst zu nehmenden Berufsverbandes werden, beispielsweise bei der IFA oder der ISPA. Man erneuert seine Mitgliedschaft durch jährliche Fortbildungspunkte, die nachgewiesen werden müssen. Als Mitglied bekommt man Anspruch auf eine gute Haftpflichtversicherung und kann sich bewerben als Leistungsanbieter im britischen Gesundheitssystem NHS, so dass PatientInnen kostenlose Behandlungen buchen können.

Die englischsprachige Richtung wurde von der Österreicherin Margerite Maury (1885-1968) gestartet, sie war Krankenschwester und Ehefrau eines homöopathisch arbeitenden Arztes. Die deutsche Übersetzung ihres Buches Die Geheimnisse der Aromatherapie gibt es nur noch antiquarisch. Nachzulesen sind diese Entwicklungen anhand von konkreten Pionieren auch auf meiner Website.

Ärzte und Pharmakologen in Frankreich und Belgien dagegen werden viel ausführlicher in den Themenbereichen des Franchomme-Pénoël-Buches und ähnlicher Bücher geschult, das Curriculum ist wissenschaftlich orientiert und sehr anspruchsvoll. Medizinische Anwendungen bilden den Mittelpunkt. So ist es kein Wunder, dass ätherische Öle bei klar diagnostizierten Beschwerden und sogar Krankheiten eingesetzt werden, teilweise mit bei uns als „toxisch“ deklarierten Ölen und oft auch in recht hohen Dosierungen.

In manchen Fällen werden auch kaum oder unverdünnte Öle eingesetzt. Dahingegen dürfen in Frankreich etliche ätherische Öle, die man im deutschsprachigen Raum bei jedem Anbieter findet, nur auf Rezept verkauft werden, oder verdünnt, dazu gehören Salbei (Salvia officinalis) und Ysop (Hyssopus officinalis).

Einige Vertreter der „französischsprachigen Schule“ der Aromatherapie (Aromathérapie médicale):

  • Pierre Franchomme, Pharmazeut, Frankreich Kurse Videos
  • Dr. Daniel Pénoël, Arzt, Frankreich Schule
  • Dr. Dominique Baudoux,Pharmazeut, Belgien Schule Firma
  • Dr. Jean-Michel Beghin, Arzt, Frankreich und Belgien Schule
  • Philippe Mailhebiau, Frankreich, Infos
  • Dr. Kurt Schnaubelt, Chemiker, San Rafael/USA, Schule Blog Firma

Passend zur französischen Richtung der Aromatherapie wiederhole ich an dieser Stelle nochmals die oft falsch zitierte Story vom Chemiker, Parfümeur und Destillateur René Maurice Gattefossé, der seine Hand bei einem Chemieunfall verbrannte. Er soll sie in einem Pott Lavendelöl „gelöscht“ und gekühlt haben, woraufhin sein Schmerzen verschwunden sein sollen und die Heilung einsetzte. Mit diesem „Wunder“ habe er die Aromatherapie „wiederentdeckt“.

Wer lesen kann ist immer eindeutig im Vorteil und so finden wir auf Seite seines ins Deutsche übersetzten Buches Gattefossés Aromatherapie die korrekte Version dieses Mythos. Der Pionier der „neuzeitlichen“ Aromatherapie (seit den 70er-Jahren) Robert Tisserand – der die Übersetzung von Gattefossés französischsprachigem Buch „Aromathérapie“ (1937) ins Englische (1993) vornahm und kommentierte – weist darauf hin, dass sich die Sache völlig anders verhielt.

Der genaue Wortlaut ist auf seiner Blog-Seite nachzulesen. Demnach war Gattefossé, dessen Körper wegen einer Chemikalienexplosion im Jahr 1910 (oder nur die Arme? „after a laboratory explosion covered me with burning substances“) richtig brannte, ins Freie gestürzt und sich auf einem Rasen gewälzt, um die Flammen zu löschen. Danach entwickelte sich an beiden Händen ein Wundbrand (der durch das Bakterium Clostridium perfringens ausgelöst wird – es kommt beispielsweise im Boden vor). Seinerzeit verstarben noch ein Viertel der infizierten Menschen an der sich sehr rasch ausbreitenden Gangrän, zumindest war sie ein Grund zur Amputation der befallenen Gliedmaßen in den Kriegen vor dem zweiten Weltkrieg.

 

Gattefossé vermerkte in seinem Buch, dass „nur eine Spülung mit Lavendelöl“ die übliche Gasbildung im Gewebe stoppte. Es hatte sich bereits begleitend zur gefährlichen Infektion ein übermäßiges Schwitzen entwickelt, doch am nächsten Tag setzte die Heilung ein. Und nur dank des Lavendelöles konnte er weitere Pioniere wie Jean Valnet und Marguerite Maury in dieser duftenden Wissenschaft unterrichten, deren Bücher in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts den Aromatherapy-Boom in Großbritannien auslösten. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wundervolle bewegte Bilder aus den frühen Jahren von Monsieur Gattefossé und der Aromatherapie kann man übrigens in diesem dreiteiligen Film auf Youtube anschauen. Das Ernten von Lavendel wurde 1907 schon gefilmt! Viele alte Fotos aus einem (seinen?) Fotoalbum sind zu sehen. Er ist viel gereist um gute ätherische Öle zu finden. Ein wirklich wertvolles Zeitdokument für alle, die sich mit der Entwicklung dieses duften Berufes beschäftigen möchten!

 

Dieses 2500 qm große Feld mit Bio-Pfefferminze-Pflanzen ergibt 2500 Kilo geerntetes Kraut und ergibt, wenn alles gejätet, geerntet, destilliert und abgefüllt ist, 10 Kilo ätherisches Öl (12 Liter) und gerade mal 100 Euro! Die vielen Bio-Pflanzen müssen davor gekauft oder vermehrt werden und in das urbar gemacht Feld gepflanzt werden.

Und damit spanne ich den Bogen zur aktuellen Zeit. Es wird also neuerdings, wie eingangs erwähnt, behauptet, dass nur die „französische Schule der Aromatherapie“ wirklich wirksam sei. Leider behaupten das nicht ÄrztInnen und HeilpraktikerInnen, sondern fast ausschließlich Menschen, die in irgendwelchen Schnell-Lehrgängen oder gar nach Infoabenden à la Plastikschüssel, Aloe vera-Wundermittel, Küchenmaschine und Nahrungsergänzung „Aromatherapie“ glauben „erlernt“ zu haben. Sie blicken in den allermeisten Fällen nicht auf einen pflegerischen oder gar medizinischen Hintergrund zurück, sondern gehen allerlei unterschiedlichen Berufen nach und möchten sich mit Hilfe der nun zu Nahrungsergänzungs- und Lifestylemitteln ‚modernisierten‘ ätherischen Öle Geld dazu verdienen.

Sie haben jedoch oft keinerlei Vorstellungen von physiologischen Vorgängen im menschlichen Körper. Sie können mit der Pharmakologie der ätherischen Öle nichts anfangen, verwechseln recht harmlose Monoterpenole mit den heftig wirksamen Phenolen. Stattdessen erfinden sie immer neue kuriose Attribute zu den Ölen wie ‚Kamphoride‘ (sollen in Lemongrass, Myrte und Citronella enthalten sein). Sie haben auch wenig Vorstellung davon, wie viel Pflanzenmaterial sich in einem einzigen Tropfen ätherischen Öles befindet, denn Pflanzen hegen und pflegen, sie zu ernten und schließlich zu destillieren gehört in den wenigstens Fällen zu deren „Ausbildungen“. 

Sie sind stattdessen felsenfest davon überzeugt, „viel hilft viel“, „ist ja alles Natur“, „Natur schadet nicht“, „laut der französischen Schule wird es ja auch so gemacht“. Der Umsatz, der Gewinn und das Bilden von lukrativen „Schneeball-MitmacherInnen“ stehen im Vordergrund, ähnlich wie bei vielen modischen Nahrungsergänzungsmittel-Firmen.

Eine Kollegin musste beispielsweise mit ansehen, wie aus gut gemeinter Unkenntnis einer Brustkrebs-Patientin empfohlen wurde, mehrere Tropfen unverdünntes Pfefferminzeöl auf die bestrahlte Haut zu geben (es ergab sich eine schlimme Strahlendermatitis, der behandelnde Arzt schlug die Hände über dem Kopf zusammen). Eine naturheilkundlich interessierte Ärztin wandte sich an mich, weil ihr empfohlen wurde, bei Kopfschmerzen jeweils einen Tropfen Pfefferminze ins Auge zu geben, das Öl würde über den Sehnerv zum Kopfschmerz gelangen und diesen dann ausschalten (sie rief nicht etwa an, weil ihre Augen höllisch brannten, sondern weil ihr Kopfschmerz einfach nicht weg ging).

Einem Elternteil wurde – durchaus sicher nett gemeint – empfohlen, dass das Kind mit Krupphusten mit einigen Tropfen Wintergrünöl inhalieren solle (wer findet die zwei Fehler??!!!), ein anderer Elternteil bekam den Tipp, bei den Wachstumsschmerzen des Kindes einfach einige Tröpfchen reines Zimtrindenöl auf die Schienbeine einzureiben. Auf fest sitzende Zecken solle reines Pfefferminzeöl gegeben werden. Das sind nur einige Beispiele, die an mich heran getragen wurden.

Arglose, vermeintlich in „französischer Aromatherapie“ „geschulte“ Personen geben solche Empfehlungen meistens wohlmeinend an Menschen mit Beschwerden ab, gerne auch mal mit Hinweisen auf die „böse Pharmaindustrie“, man könne viel besser mit ätherischen Ölen helfen (was bei nicht-akuten Beschwerden sicher auch häufig stimmt!). Noch arglosere Kunden fallen darauf rein und erleiden in nicht wenigen Fällen schwere Hautreizungen. Diese werden manchmal, gerne wieder mit Hinweis auf die „französische Aromatherapie“, vorausgesagt: Die betreffende Person solle sich dann freuen, Rötungen und Blasen seien willkommene Zeichen der Entgiftung. Zu diesem Thema hat sich eine Mitarbeiterin auf Robert Tisserands hervorragender Seite ausführlich geäußert (auf englisch).

Also, mein Fazit ist: JEDE der beiden Richtungen – hochprozentige Anwendung oder Verdünnung wie Kosmetika – haben jeweils ihre Berechtigung. Medizinisch gut geschulte, erfahrene und professionell versicherte Menschen wie ÄrztInnen und HeilpraktikerInnen können in vielen Fällen durch kurzzeitige und hoch dosierte Anwendungen bei akuten Beschwerden viel erreichen. Die hoch dosierte und regelmäßige innere Anwendung (beispielsweise in Kapseln) sollte auch diesem Berufsfeld vorbehalten werden. Oder zumindest unter Aufsicht und Verantwortung eines Mediziners.

Zur Begleitung bei chronischen Beschwerden oder von Begleitumständen von „schulmedizinisch“ notwendigen Maßnahmen und auch zur Krankenpflege, haben sich 0,5-3%ige Verdünnungen von ätherischen Ölen über die letzten 30-40 Jahre bestens bewährt. Werden Speisen und Getränke mit ätherischen Ölen zubereitet, sollte das nach den zwei bewährten Kochbüchern Duftküche und Aromaküche erfolgen und immer so verdünnt, wie es die Natur uns zeigt

Beispielsweise statt der abgeriebenen Schale einer Zitrone gibt man 2 Tropfen Zitronenöl in den Kuchenteig, statt mehrerer Stängel Basilikum gibt man 0,5%ig in Olivenöl verdünntes Basilikumöl an den Tomatensalat. Wenn also BefürworterInnen jeder Richtung entsprechend ihrer Ausbildung und ihrem beruflichen Umfeld ätherische Öle behutsam, verantwortungsvoll und nachhaltig einsetzen würden, gäbe es weniger Grabenkämpfe und Platzhirsch-Getue in unserer duften Branche, dazu vielleicht weniger Allergien bzw. Sensibilisierungen und allen Beteiligten wäre (wirklich) geholfen.

Hier wird in muskelzehrender Arbeit Bio-Melisse geerntet
Hier wird in muskelzehrender Arbeit Bio-Melisse geerntet
Und aus dem Inhalt dieses Sackes werden 5 ml Kamillenöl destilliert
Und aus dem Inhalt dieses Sackes werden 5 ml Kamillenöl destilliert

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